Unsere moderne Zivilisation ermöglicht es, dass sich praktisch jeder Mensch mit jedem anderen auf der Welt technisch vernetzen kann. Trotzdem nimmt das Empfinden zu, sich gegenseitig nicht mehr zu verstehen und isoliert zu sein.

Oft entsteht eine Diskrepanz zwischen den eigenen Bedürfnissen und den konkreten sozialen Anforderungen des Lebens- und Arbeitsumfeldes. Die Folge ist eine Zunahme von scheinbar nicht mehr zu bewältigenden Problemen und Konflikten.
Gleichzeitig streben immer mehr Menschen nach Werten wie Vertrauen, Eigenverantwortlichkeit, Solidarität und Gemeinschaftsbildung – Qualitäten, die nur in der direkten Beziehung von Mensch zu Mensch erworben werden können und aktiver sozialer Gestaltung bedürfen.
Welche Konsequenzen können daraus gezogen werden?
Initiative und Interesse erweisen sich hier als Schlüsselqualifikationen für eine zukunftsfähige Veränderung. Aus freier Initiative und mitmenschlichem Interesse entwickeln sich ein wertschätzendes Miteinander, Selbstkompetenz und tragfähige Gemeinschaften.

Der Weg

Es geht um die eigene innere Kraft, das Gewohnte zu verändern, den Mut zur Wandlung aufzubringen und darauf zu vertrauen, dass wir selbst die Fähigkeit dazu in uns tragen.